MÜNCHEN, 04. April 2023 – Die Descartes Systems Group, das weltweit führende Unternehmen für die Zusammenführung logistikintensiver Unternehmen im Handel, hat die Ergebnisse ihrer Studie Innovationen in der Supply Chain und Logistik beschleunigen, aber es gibt noch viel zu tun veröffentlicht. Untersucht wurde, wie sich technologische Innovationen auf Lieferketten und Logistikabläufe auswirken und welche Strategien Führungskräfte hinsichtlich weiterer Investitionen verfolgen. Die Studie hat ergeben, dass 59 Prozent der befragten Unternehmen in den letzten zwei Jahren das Investitionsvolumen und den Einsatz innovativer Lösungen verstärkt haben. Darüber hinaus planen 65 Prozent, ihre Technologieausgaben in den nächsten zwei Jahren nochmals zu erhöhen. Jedoch gaben 87 Prozent auch an, dass sie noch immer mit innerbetrieblichen Hürden bei der Einführung von Lieferketten- und Logistikinnovationen zu kämpfen haben.

An der Descartes-Studie beteiligten sich 1.000 Top-Entscheider aus den Branchen Logistik und Supply Chain in neun europäischen Ländern, Kanada und den Vereinigten Staaten. Die Erhebung liefert damit wichtige Erkenntnisse über die Bedeutung von Investitionen in technologische Innovationen. Zudem zeigt sie die strategischen Unterschiede der wirtschaftlich erfolgreichsten Konzerne auf und jenen Unternehmen, deren Geschäftsleitung Innovationen für sehr wichtig hält.

„Die jüngere Vergangenheit hat deutlich gemacht, welchen Einfluss die Leistungsfähigkeit der Lieferketten auf den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens hat. Dadurch ist die Anforderung, Prozesse zu erneuern, auf der Agenda vieler Führungskräfte nach ganz oben gerückt“, sagt Dirk Haschke, Vice President & General Manager, E-Commerce bei der Descartes Systems (Germany) GmbH. „Außerdem zeigt die Studie, dass Lieferketten- und Logistikinnovationen zwar beschleunigt werden, viele Unternehmen im Bereich Digitalisierung, insbesondere bei der Nutzung fortschrittlicher Computertechnologien wie künstlicher Intelligenz, aber noch relativ am Anfang stehen.“

Descartes analysiert in der Studie außerdem den Zusammenhang zwischen Innovation und Unternehmenserfolg, die treibenden Faktoren für Lieferketten- und Logistikinnovationen, den Mehrwert für die Unternehmen sowie die Hürden, die Tempo und Investitionsvolumen im Weg stehen. Ferner untersucht Descartes in der Erhebung, in welchen Bereichen sich Lieferketten- und Logistikinnovationen am stärksten beziehungsweise am geringsten auswirken, welche Schlüsseltechnologien bereits zum Einsatz kommen und wo aktuelle und zukünftige Innovationsschwerpunkte liegen. Schließlich gibt der Bericht Aufschluss darüber, wie sich die Bedeutung von Lieferketten- und Logistikinnovationen auf geodemografischer Basis verändert.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, lesen Sie den Research Report Innovationen in der Supply Chain und Logistik beschleunigen, aber es gibt noch viel zu tun.

Über die Descartes Systems Group

Die Descartes Systems Group ist der weltweit führende Hersteller von Software-as-a-Service (SaaS), Supply Chain- und Logistik-Lösungen. Die cloudbasierten Softwarelösungen ermöglichen es logistikintensiven Unternehmen, Produktivität, Leistung und Sicherheit ihrer Prozesse in den Bereichen Transport Management, Routenplanung & -optimierung, Zollabwicklung, Sanktionslistenscreening, EDI und Lagerlogistik zu optimieren. Neben dem Hauptsitz in Waterloo (Ontario, Kanada) unterhält Descartes Niederlassungen und Partnerbeziehungen weltweit. Mehr über Descartes Systems erfahren Sie auf www.descartes.com.

Pressekontakt

Andra Schaz
Senior Marketing Manager

Descartes Systems (Germany) GmbH
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E-Mail:    
aschaz@descartes.com
Website: www.descartes.com | www.pixi.eu

Unsere Pressemitteilung in den Medien - e-commerce magazin:

logistik unternehmen wollen mehr in technologie investieren
Logistik: Unternehmen wollen mehr in Technologie investieren
Eine neue Studie der Descartes Systems Group hat untersucht, wie sich technologische Innovationen auf Lieferketten und Logistik auswirken. Demnach planen 65 Prozent der Unternehmen, ihre Investitionen in Technologie in den nächsten zwei Jahren zu erhöhen.